Geschichte der WFB

2024

Über zwanzig Jahre war Birgit Sontowski Personalleiterin. Frank Grupe hat diese Position im Februar übernommen.

2023

Im Februar tritt Suzanne Langendörfer die neu geschaffene Stelle der Gewaltschutzbeauftragten an.
In der Integrationsberatung bekommt Mark Kirchner Unterstützung von Cora Kalywis zur Ausweitung von Praktika und der Suche nach Chancen zum Wechsel auf den allgemeinen Arbeitsmarkt.
Seit Juli ist Cordula Strauß-Weyler das neue Gesicht der Öffentlichkeitsarbeit.
Nachdem Nicole Schumann den Berufsbildungsbereich über viele Jahre erfolgreich geprägt hat, bringt seit Dezember Dine Kalter frischen Wind als Koordinatorin hinein.

2022

Auf der Freifläche der WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH, Kronprinzstraße 39 in Langenfeld, entsteht in den kommenden zwei Jahren ein moderner, zweigeschossiger Neubau von Lager-, produktiven Arbeits- sowie Sozial- und Verwaltungseinrichtungen.

2021

Nach mehr als 7 Jahren verabschiedet sich unser bisheriger Geschäftsführer Klaus Przybilla. Ende Juni übertrug er das Amt seinem Nachfolger Klaus Gebauer, dem bisherigen Technischen Leiter.

2019

Fast 25 Jahre war Andreas Kuhn Kaufmännischer Leiter. Ende März übergibt er das Amt an Astrid Reeh.

2016

Mitarbeiter, Angestellte und Geschäftsleitung feiern unter sich und mit geladenen Gäste aus Politik und Gesellschaft das 40-jährige Bestehen der WFB GmbH.

2015

Ende des Jahres wird nach dem Ausbau der oberen Etage in der Elisabethstraße 17 in Ratingen der neue Berufsbildungsbereich eingeweiht.

2014

Der langjährige Geschäftsführer Heinrich Feilhauer geht in den Ruhestand. Neuer Geschäftsführer ist Klaus Przybilla.

2012

Umzug der WZA Langenfeld in ein größeres Gebäude an der Carl-Leverkus-Straße 19.

2011

Verlagerung der Heißmangel in Ratingen in großzügigere Räumlichkeiten in der Elisabethstraße 17.

2009

Einrichtung einer Fertigungshalle an der Fichtestraße in Velbert als arbeitsmarktnahes Übungsobjekt.

2008

Die Fertigung von 1 Millionen PUKY-Fahrzeugen in den WFB wurde 2008 gefeiert.

2006

Erweiterung der Produktions- und Lagerflächen in der Kronprinzstraße in Langenfeld durch Anmietung einer Halle auf dem Nachbargrundstück.

2005

Die WZA Langenfeld expandiert und wird am neuen Standort Winkelsweg von ehemals 12 auf 60 Werkstattplätze erweitert.

2004

Bezug des Neubaus der NWA an der Langenberger Straße 203 in Velbert. Die Zahl der Arbeitsplätze steigt auf 150.
Die Schreinerei erhält großzügige Räume und modernste technische Ausstattung.

2001

Gründung der WZA Werkstatt zur Arbeitsförderung an der Hans-Böckler-Straße 18 in Langenfeld mit 12 Werkstattplätzen für psychisch kranke Menschen.
Unter dem Motto "25 Jahre WFB - 25 Jahre Innovation und Fortschritt" feiern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Personal, Aufsichtsrat, die Gesellschafter und die Öffentlichkeit das 25-jährige Jubiläum der WFB GmbH.

2000

Umbau der Zweigwerkstatt Ratingen und Erweiterung auf 180 Plätze.
Umbenennung des Unternehmens in "WFB Werkstätten des Kreises Mettmann GmbH". Die Namensänderung entspricht dem Selbstverständnis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weitaus besser und kommt ihrem Wunsch nach Normalität und Gleichbehandlung entgegen.

1999

Zertifizierung aller Bereiche und Abteilungen der WFB nach DIN EN ISO 9001 durch den TÜV Nord Cert.

1995

Erweiterung der WFB Velbert auf 255 Plätze.

1994

In Langenfeld wird eine weitere Werkstatt gegründet. Das Haus an der Kronprinzstraße 39 bietet 200 Menschen mit Behinderung Platz. Das Gebäude, in dem Geschäftsleitung und kaufmännische Abteilung untergebracht sind, wird jetzt auch Sitz der GmbH.

1993

Die NWA Velbert bezieht in der ehemaligen Gießerei Tiefenthal in Velbert an der Mettmanner Straße 94 Quartier - auf dem Gelände eines Gewerbegebiets. Es entstehen 95 Arbeitsplätze.

1990

Die Zweigwerkstatt Velbert bezieht am Flandersbacher Weg 8 einen Neubau mit 180 Plätzen.
Die Niederbergische Werkstatt zur Arbeitsförderung (NWA), eine Zweigwerkstatt für psychisch kranke Menschen, wird in Heiligenhaus mit 60 Plätzen eingerichtet.

1989

Die WFB Langenfeld an der Lise-Meitner-Straße 13 wird durch einen Anbau auf 208 Plätze erweitert.

1984

In Heiligenhaus entsteht eine weitere Zweigwerkstatt. Das ehemalige Schulhaus an der Abtskücher Straße hat 60 Plätze.

1981

Die Langenfelder Werkstatt bekommt einen Neubau und zieht in die Lise-Meitner-Straße 13 um. Dort verfügt sie über eine Kapazität von 120 Plätzen.

1979

Start der Werkstattarbeit in Langenfeld - zuerst in angemieteten Räumen am Winkelsweg 38.

1976

Die WFB Werkstätten für Behinderte des Kreises Mettmann werden eine GmbH mit Sitz in Ratingen. In Velbert und Ratingen werden zusammen 139 Menschen gefördert.

1974

Aus den "Beschützenden Werkstätten" werden anerkannte Werkstätten für Behinderte gemäß § 54 Schwerbehindertengesetz.

1973

Einzug in den Neubau der Werkstatt in Ratingen, am Scheifenkamp 12, mit 120 Plätzen.

1972

Grundsteinlegung für die WfB Ratingen am Scheifenkamp

1972

Beginn der Schulpflicht für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Die nicht mehr Schulpflichtigen werden in "Beschützende Werkstätten" übernommen. Die Trägerschaft geht auf den Kreis Mettmann über.

1965/66

Einrichtung einer Tagesförderstätte 1965 in Ratingen an der Ketteler Str. 1, dann am 1. Juli 1966 in Velbert in der alten Berufsschule an der Wülfrather Straße 21. Im Jahre 1967 sind in den beiden (jetzt) 'Beschützenden Werkstätten' in Ratingen 16 und in Velbert 45 Plätze belegt.