Berufsbildungsbereich

Teilhabe bei geistiger Behinderung

Neue Mitarbeiter machen zuerst eine Eingangs-Prüfung.
Die Eingangs-Prüfung dauert höchstens 3 Monate.
In dieser Zeit prüfen wir:
Ist die Werkstatt für Menschen mit Behinderung der richtige Arbeits-Platz?

In der Eingangs-Prüfung gibt es ein Gespräch.
Im Gespräch besprechen wir:
Welche Ziele hat der neue Mitarbeiter?
Welche Unterstützung braucht der neue Mitarbeiter?

Nach der Eingangs-Prüfung beginnt der Berufs-Bildungs-Bereich.
Der Berufs-Bildungs-Bereich dauert 2 Jahre.
In dieser Zeit lernen die Mitarbeiter viel Neues.

Die Mitarbeiter lernen:

  • Was sie gut können.
  • Was sie gerne machen.
  • Wie sie besser arbeiten können.

Es gibt Kurse mit Theorie.
Themen sind zum Beispiel:

  • Sicherheit am Arbeits-Platz.
  • Sauberkeit und Ordnung.
  • Verhütung von Unfällen.
  • Messen und Prüfen.
  • Hygiene.

Es gibt auch praktische Aufgaben.
Die Mitarbeiter arbeiten in verschiedenen Bereichen.
So können sie ausprobieren, was ihnen Spaß macht.

Die Mitarbeiter lernen auch für den Alltag.
Zum Beispiel:

  • Mit anderen Menschen sprechen.
  • Selbstständig sein.

Alle Ziele und Pläne schreiben wir auf.
Der Plan heißt: Förder- und Eingliederungs-Plan.
Der Plan wird regelmäßig erneuert.

Berufs-Bildung gibt es in diesen Bereichen:

  • Arbeiten mit Holz.
  • Arbeiten mit Metall.
  • Garten- und Landschafts-Pflege.
  • Verpacken und Montieren.
  • Textil-Service.
  • Hauswirtschaft.